Fehler sind kein Versagen – sie zeigen, wo Wissen fehlt
- Hong Le
- 29. Juni
- 2 Min. Lesezeit

Fehler.
Ein Wort, das viele von uns mit etwas Negativem, mit Versagen oder gar mit Scham verbinden.
Doch warum eigentlich?
Warum setzen wir „Fehler“ so oft gleich mit „falsch“?
Dabei liegt im Wort selbst bereits ein anderer Hinweis:
Ein Fehler bedeutet im Ursprung nichts anderes als etwas fehlt.
Es fehlt Wissen. Es fehlt Erfahrung. Es fehlt vielleicht ein Moment der Achtsamkeit.
Aber WAS ist daran falsch?
Fehler zeigen Lücken – und laden dazu ein, sie zu füllen
Wenn wir Fehler als das betrachten, was sie wirklich sind – Hinweise auf Entwicklungsfelder – ändert sich unser gesamter Blick auf Lernen, Wachstum und auf uns selbst.
Fehler sind keine Stolpersteine. Sie sind Wegweiser.
Denn jedes Mal, wenn etwas nicht gelingt, wenn wir uns irren oder scheitern, öffnet sich ein Raum: Ein Raum für Erkenntnis. Für Lernen. Für inneres Wachstum.
Warum haben wir dann Angst vor Fehlern?
Oft ist es unsere Erziehung, unser Bildungssystem oder unsere Arbeitswelt, die uns früh vermittelt: Fehler = Misserfolg.
Doch genau dieses Denken blockiert Entwicklung. Es verhindert Innovation.
Es macht Menschen klein, obwohl Fehler sie eigentlich größer machen könnten – im besten Sinne.
Eine neue Fehlerkultur beginnt bei dir
Was wäre, wenn wir Fehler nicht als Makel, sondern als Teil des Menschseins begreifen?
Als etwas, das uns nicht definiert, sondern formt?
Fehler ermöglichen Reflexion.
✔️ Fehler machen dich menschlich.
✔️ Fehler zeigen, dass du dich ausprobierst.
✔️ Fehler schenken dir die Chance, neues Wissen zu gewinnen.
Wer mutig genug ist, Fehler zuzulassen und daraus zu lernen, entwickelt eine innere Stärke, die weit über Perfektion hinausgeht.
Fazit: Fehler sind nicht falsch – sie sind der Anfang von etwas Neuem
Der nächste Fehler, den du machst? Sieh ihn nicht als Rückschritt – sondern als Einladung.
Denn wo ein Fehler entsteht, entsteht auch eine Lücke für Entwicklung.
Und genau dort beginnt persönliches Wachstum.
Du musst nicht perfekt sein. Du darfst lernen, probieren, wachsen.
Und du darfst dabei Fehler machen. Immer wieder.
Denn: Fehler bedeuten nicht, dass du gescheitert bist – sie bedeuten, dass du lernst.
Spürst du, dass du immer wieder an denselben inneren Zweifeln scheiterst?
Dann ist jetzt der Moment, neu hinzusehen. Und dich selbst nicht länger für Fehler zu verurteilen – sondern für deinen Mut zu feiern.
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